21.04.2009 - Fundraising-Journal: Blog zu Fundraising-Themen
12 April
2006

Die subjektiv empfundene Notwendigkeit des unterstützten Zwecks

Schweizer Spendenmonitor 2005

Endlich ist er raus: der gfs-Spendenmonitor fürs letzte Jahr. 81% der SchweizerInnen liessen sich vom "Katastrophen-Jahr" mitreissen und spendeten - 40% mehr als im Jahr davor. Nicht wirklich eine Überraschung demnach - die Zahlen scheinen ähnlich wie in Deutschland und Oesterreich. Die durchschnittliche Spendensumme ist in der Deutschschweiz von 599 auf 763 Franken angestiegen, in der Romandie von 199 auf 261.

Ganz öffentlich ist er ja immer noch nicht. Die 27 Werke, die den Monitor abonniert haben, erhielten ihre Auswertungen natürlich schon vor ein paar Wochen. Aber auch heute gibts auf der gfs-Site gibts noch kein PDF 2005 zum Download und die Homepage des Schweizerischen Fundraising-Verbands schweigt sich ebenfalls noch darüber aus. Schöne Grafiken und einen Erläuterungstext fand ich dann heute vormittag im Postfach: Das Magazin "fundinfo 1/2006" für Mitglieder des Verbands hat die Zahlen quasi als Primeur. "Noch nie haben so viele Menschen so viel Geld gespendet", steht da, und "Beim Entscheid, wem und wofür die Leute spenden, stehen vier Punkte im Vordergrund: die Glaubwürdigkeit ..., das Tätigkeitsgebiet, die subjektiv empfundene Notwendigkeit des unterstützten Zweckes, die Bekanntheit ...". (Wink mit dem Laternenpfahl: Mitglied werden!)

Wer vorher trotzdem mehr wissen möchte, findet weitere Details im aktuellen Newsletter der Glückskette.


Posted by grosjean at 16:03 | Comments (0) | Trackbacks (0)
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