09 November
2005
keine Geld-zurück-Garantie
Schutz von Online-Spendern/innen wird nicht verbessert
Der Bundesrat will das Bundesgesetz über den elektronischen Geschäftsverkehr
lieber nicht
revidieren. Die Vorschläge, den Internet-KäuferInnen ein 7-tägiges
Rücktrittsrecht einzuräumen sind damit (vorläufig?) vom Tisch, mit der
Begründung "Der elektronische Geschäftsverkehr hat sich in der Schweiz auch
ohne gesetzliches Widerrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften und ohne
verbessertes Gewährleistungsrecht positiv entwickelt."
Damit bleiben auch Internet-SpenderInnen in der Schweiz schlechter gestellt,
als in der EU - Theoretisch. Faktisch nehme ich an, dass hierzulande
jede gemeinnützige Organisation grundsätzlich willens ist, einer SpenderIn
eine Online- oder Offline-Spende zurückzuerstatten. Auch noch nach 14-Tagen
oder 3 Wochen. Schliesslich ist eine zufriedene potentielle SpenderIn in
jedem Fall wertvoller als eine verstimmte ex-SpenderIn.
22 November
2005
Geiz ist geil - und gemeinnützig?
Deutsche Internetversicherung spannt mit Hilfswerk zusammen
Auf der Mini-Spendenplattform "sparundspende-online.de"
können VersicherungsnehmerInnen ihre Prämieneinsparung (oder einen Teil
davon) an das Medikamenten-Hilfswerk " action medeor e.V. spenden. Die
deutsche internet versicherung überweist für jeden Vertragsabschluss 10 Euro
- und Internetuser haben die Möglichkeit direkt zu spenden.
Etwas unschön ist die Tatsache, dass das
Spendenformular für direkte Spenden, auf welchem man eine
Einzugsermächtigung erteilen soll, zwar das Signet "secured by thawte" trägt, dieses jedoch
meinem Browser meldet: [ invalid certificate ] We are unable to validate
your certificate for the following reason: - No records found for supplied
referrer.
Und das, nachdem der Pressrelease schon raus
ist ...
27 November
2005
Huhn, Ei oder Gans
eRechnungen (EBPP) als Zukunft auch für eFundraising?
Ich war ja auch an der Internet-Fundraising Masterclass von Oscar Lüthi -
das Thema hat mich jetzt die ganze Woche beschäftigt, nicht zuletzt, weil in
einer der Pausen die Diskussion entbrannte, ob eFundraising überhaupt
erfolgreich werden kann. Ich meine: JEMALS?! Kann man das überhaupt
fragen?
OK, fair enough ... fragen darf man immer. Aber bei einem deutlich
steigenden Anteil von
eBanking-Nutzung in der Schweiz (März 05: 28%) sowie beständigen Wachstumsraten
bei den Online-Verkäufen (vgl CH
04, USA,
Versandhandel DE) und den regelmässigen Aufschlägen beim Porto, denen
wir heuer
nur knapp entronnen sind, scheint mir die Frage - hm? - doch ein
bisschen auf der langsamen Seite. Warum sollten ausgerechnet SpenderInnen
auf einem anderen Planeten leben?
Allerdings kann auch mein enthusiastisches eFundraiser-Ich nicht über die
Probleme hinwegsehen, die sich uns stellen: Kreditkarten-Misstrauen,
Spam-Verdruss, Stand-Alone- Newsletter-Lösungen, Datenbanken ohne
eMail-Kommunikationshistory und Opt-IN/Opt-OUT Felder, ... und
in erster Linie mangelnde Erfolgsgeschichten!
Modellfall LSV
Keinen Deut besser war es, als wir Anfang der 90-er des letzten Jahrhunderts
(!) bei Greenpeace Schweiz auf Drängen (und Nörgeln) der internationalen
Zentrale damit begannen, Lastschriftverfahren als Zahlungskanal für
Mitglieder einzuführen. Ähnlich wie jetzt beim electronic billing hatten die
Banken beim LSV bereits seit längerem vergeblich versucht, den
SchweizerInnen
das Zahlungsverfahren
schmackhaft zu machen. Tatsächlich war man so verzweifelt, dass
Fernsehspots dafür geschaltet werden mussten. LSV? Keiner kannte den
Begriff und jeder war sich sicher, dass SchweizerInnen "niemals
zustimmen werden, Dritten Zugang zu ihrem Bankkonto zu gewähren". Von
den unsäglichen dreisprachigen Formularen in
6-Punkt-Schrift, welche die Banken uns und unseren SpenderInnen zumuten
wollten, sage ich lieber nichts. 10 Jahre später meldet Telekurs
(Tätigkeitsbericht 2003) 37 Millionen Transaktionen im Bereich LSV -
2.3 Prozent mehr als im Jahr davor.
Auch wenn LSV immer noch nicht die beliebteste Zahlungsform ist, wer
könnte heute noch sagen, "man hätte es besser nicht eingeführt": Die
"Treue" von LSV-ZahlerInnen ist unerreicht, ihr Durchschnittsalter
angenehm untypisch und die Erfolgsgeschichte des Direct Dialog
(Strassenstand-Aktionen) zur NeuspenderInnen-Gewinnung wäre ohne Lastschriftverfahren und Direct Debit überhaupt unvorstellbar.
Huhn, Ei oder Gans?
Und jetzt die elektronische Rechnung: Das
unaussprechliche EBPP (Electronic Bill Presentment and Payment) könnte
allenfalls eine Lösung für das Kreditkarten-Misstrauen sein, welches den
Online-Spenden Steine in den Weg legt ... Zum Spenden wäre die Idee
nahezu ideal: Wir schicken den Spendenaufruf oder die
Mitgliedschaftsrechnung als PDF los und sie landet flugs im
eBanking-Briefkasten der SpenderInnen. Näher ans Spenden-per-Mausklick
kommen wir nie mehr!
Ein jüngst veröffentlichter Arbeitsbericht des Instituts
für Wirtschaftsinformatik der Uni Bern verheisst leider nichts
Gutes: "Die Durchsetzung und damit der Erfolg eines
technologiebasierten Verfahrens wie EBPP hängt von den
Adaptionsentscheidungen der verschiedenen betroffenen
Interessensgruppen ab." Die Netzwoche 42/2005 deutscht aus: "EBPP
leidet wie jedes Netzwerkprodukt am Huhn-oder-Ei-Problem".
Alle warten darauf, dass der Zug endlich abfährt, damit sie aufspringen
können ... bloss wird der Zug so nicht fahren! Und wir können demnach noch
lange nicht das Porto sparen, dass mittlerweile bis zu 50% unserer
Kosten für Mailings ausmacht. Huhn oder Ei hin oder her werden wir mit
unseren goldenen Eiern vorderhand bei all den Gänsen der Post mitmarschieren.
Weitere Links:
Erhebung Elektronische Zahlungsmittel im Internet (Diplomarbeit Z:W, 10/2004)
Zahlungsmethoden für Online-Shops (Studie FHBB, 2003)
19 January
2006
Menue Surprise
eBay-Aktion mit IKEA-Küchen für Strassenmagazin
Wie man Küche und Fundraising unter einen Hut bringt, zeigen uns
vom 19. bis 25. Januar das Strassenmagazin
Surprise, IKEA und
eBay. Ab 1.- Franken kann eine von 7
Factum-Küchen bei eBay Schweiz ersteigert werden. IKEA macht die Küchen
locker, eBay verzichtet auf ihre üblichen Gebühren und Surprise erhält den
Erlös. Mit einem Umsatz von ein bisschen mehr als einer Million (JB 2004)
und dem Vertrieb der 2-wöchentlichen Strassenmagazine unterstützt Surprise
(Förderverein mit Kontrollfunktion + GmbH, die für den Verkauf zuständig
ist) in sozialen Schwierigkeiten beim Weg zurück in einen "geregelten"
Alltag.
Unter dem Titel "Giving
Works" unterhält eBay übrigens spezielle Angebote für Verkäufer, welche
einen Teil ihrer Einnahmen an Charities abgeben wollen und ermutigt NPOs,
die Plattform für eigene Verkäufe zu nutzen. Seit dem Jahr 2000 seien bei
eBay für gemeinnützige Zwecke mehr als 54 Mio. USD erzielt
worden.
23 January
2006
who wins?
Banner-Schaltungen für ZEWO-Organisationen zu gewinnen
AdLink und g36 haben den Verein Adcare
gegründet, der ZEWO-Organisationen zu gratis Füller-Bannern verhelfen soll.
1x pro Monat werden die AdImpressions verlost - zum ersten Mal 500'000 im
Februar für sbb.ch. Als Gegenleistung erlaubt die Gewinnerin der Adcare "die
Verwendung des Logos und Namens Ihrer Organisation zu Promotionszwecken".
(via Netzwoche)
26 March
2006
100 000 Rosen - ohne mich
Der BfA-Aktionstag zur ZEWO-Sammelzeit im Internet
Nehmen wir mal an, ich hätte von der Aktion mit den 100'000 Rosen letzte
Woche schon gehört. Und nehmen wir weiter an, mir wäre jetzt gestern
zufällig niemand über den Weg gelaufen, der/die mir eine Rose verkaufen
wollte. Nehmen wir als Letztes an, ich gehöre zu den Leuten, die solche
Bruchstückinfos schnurstracks im Google eingeben (was übrigens
wahrscheinlich ist, da ich ja vom verlorenen Hausschlüssel bis zur Frage,
wie man weiche Linsen abends aus den Augen entfernt, einfach alles google).
Dann hätte ich je nach Zahlenschreibweise zuerst die Meldung der
Ev.-ref.Kirchgemeinde Kanton Zug oder den "Brot für
Alle"-Satelliten zur Aktion 2006 gefunden. Aber das war's dann auch
schon. Denn für den Fall, dass ich jetzt hätte teilnehmen wollen, hätte man
mir zwar ein Worddokument mit den Verkaufsstandorten angeboten. Aber etwas
so Exotisches wie eine Spendenmöglichkeit für eine virtuellen Rose - Nein.
PS: Wer jetzt annimmt, die 100 000 Rosen-Aktion des BfA habe deshalb ohne
mich stattgefunden, läge richtig.
PPS: Es könnte natürlich sein, dass der Aufwand für ein rosiges
Spendenformular die möglichen Kosten für die Programmierung überstiegen
hätte.
Sei's drum. Ich habe wahrscheinlich 50.- Franken gespart.
27 March
2006
Spendenformular der Woche
Online-Unterstützung der MsF-Aktion "Run for Lives" (at)
Nach meinem Gemecker von gestern jetzt hier auch noch eine konstruktive
Meldung über die Online-Unterstützung einer Fundraising-Aktion. Ärzte ohne
Grenzen Österreich hat sich die Mühe genommen, eine komplette Internet-Begleitung zu
ihrem
Sponsorenlauf "Run for Lives" zu programmieren: Man kann sich als
LäuferIn anmelden, als Online- oder Offline-SpenderIn LäuferInnen mit einem
Kilometer-Beitrag oder einer Blockspende fördern, im Webblog von Peter Rietveld
seine 25 Marathon-Läufe mitverfolgen oder sich schlicht über die bereits
erfolgten Spendenzusagen freuen. 4'043 Kilometer sind bisher versprochen.
Das einzige, was ich mir im Moment noch vorstellen könnte, ist ein RSS-Feed zum Blog und eine
map24-Verknüpfung für die geplanten Laufstrecken ... Aber das kommt ja
vielleicht noch.
07 April
2006
Spendenformular der Woche
Wie der Kulturkeller im "Hirschi" aus seinem Notfall eine Tugend macht
Mit seinem Spenden-Ausverkauf des Inventars samt elegantem Kassenmöbel
(550.-) und Scheinwerfer, klein (80.-) macht uns das Basler "Hirschi" vor, wie direkt
man um Spenden bitten kann, wenn's um die Wurst geht. 288'000.- Franken
müssen her, für einen Sofort-Umbau, den die Feuerpolizei verlangt. Wer
einen grösseren Batzen erübrigen kann, ersteht vielleicht die Nottreppe für
220'000.- Franken - andere Budgets eignen sich eventuell eher für den
Zapfhahn à 500.- Franken. Wie dem auch sei. Nichts wie hin und im Dropdown
anwählen - damit man das so erstandene Mobiliar im Kulturkeller noch
möglichst lang besichtigen und benutzen kann.
24 April
2006
Was soll diese Bevormundung?
Warum muss ich online mindestens 30 Franken spenden?
Die Website der Schweizerischen
Multiple Sklerose Gesellschaft ist gut, unglaublich gut. Uebersichtlich,
aktuell, gut verständlich und umfassend. Mit andern Worten: Ich war
begeistert, als ich das Webangebot kürzlich beruflich nutzte. So begeistert,
dass ich sogleich auf den entsprechenden Button klickte, um online 20
Franken zu überweisen. Quasi als - wenn auch bescheidene -
Nutzungsgebühr.
Die Applikation ist erfreulich einfach. Ich brauch nicht mal EasyPay, Paypal
oder wie all die vielen Zahlungssysteme heissen, bei denen ich angemeldet
bin. Eine Visa-Karte, Eurocard oder Postcard genügt. Doch hoppla Schorsch,
das System will mein Geld nicht. "Bitte überprüfen Sie den Spendenbetrag",
raunzt mich eine hässliche Fehlermeldung an. Ich überprüfe den
Spendenbetrag. Scheint mir ganz in Ordnung. Okay, vielleicht ein bisschen
knausrig? Also erhöhen wir doch auf 25 Franken. Doch schon wieder: "Bitte
überprüfen Sie den Spendenbetrag".
Nee. Da lassen wirs doch besser bleiben. Mindestens 30 Franken sollens sein,
offenbar ist es der MS Gesellschaft zu anstrengend, 25 Frankli abzüglich ein
paar Prozentchen Transaktionsgebühr zu verbuchen. Selbst wenn Yelloworld
exorbitante 5 Franken Gebühr einbehalten würde (kann ich mir nicht
vorstellen), würden 20 Franken übrig bleiben. Zu wenig, als dass man mir den
finalen Mausklick zugestehen will? Ueberflüssig, offenbar. Nun gut,
bei 16'000 Mitgliedern und 50'000 Gönnern, die gemäss dem aktuellen
Jahresbericht 3,9 Millionen Franken spendeten, was unter dem Strich
336'000 Franken Ueberschuss ergab, ist das nachvollziehbar. Trotzdem fühl
ich mich ehrlich gesagt ein bisschen bevormundet - ein ungutes
Spende-Erlebnis.
20 May
2006
Fundraising-Ente?
Spenden am Bankomat
Die
deutsche Postbank warnt SpenderInnen davor, in Italien und Polen
ungewollt zu spenden: Man könne dort vom Bankomat gefragt werden, ob man ein
Hilfswerk unterstützen wolle. Interessant. Da mein Italienisch zur Sorte
"Fragmente und Fehler" gehört, gestalten sich meine Recherchen eher
schwierig. Meine Fundraising-Freunde in Rom wissen von nichts. Eine
Fundraising-Ente?
Schliesslich habe ich dann doch noch einen Hinweis gefunden: Im Februar gabs
unter dem Titel "Fabbrica
del sorriso 2006" eine Aktion von Terre des Hommes Italia, Amici dei
Bambini, Project Malawi und Telefono Azzuro. Spenden konnte man auf allen
möglichen Kanälen, inbesondere aber an allen Bankomaten der "Banca
Intesa". Als Fundraiser würde ich natürlich nicht unbedingt davor warnen, am
Kontomaten zu spenden. Hingegen frage ich mich wann/wie wir das in der
Schweiz einführen könnten.
12 March
2007
860 000 Euro aus dem Internet
Online Spenden bei United Internet for UNICEF
Da soll noch einer sagen, Online-Spenden funktioniert nicht: In nur 4
Monaten hat der
Internet-Service-Provider United Internet AG via seine Online-Portale
1&1, web.de und GMX 860 000 Euro für UNICEF gesammelt. Die Stiftung United Internet for
Unicef, die im November 2006 gegründet wurde, hat laut eigenen Angaben
zum Ziel Spenden und Fördermitglieder für das Kinderhilfswerk zu
sammeln.
04 November
2008
Arme Würmer
HEKS-Kampagne: Mit Würmern gegen Armut
Ich würde sagen, diesmal hat das HEKS die
Konkurrenz um Längen geschlagen: Auf der Website www.hilfe-schenken.ch kann man ab sofort die leidige
Geschenkfrage lösen, indem man Hilfe spendet. Damit importiert das Hilfswerk
die Fundraising-Methode, die als
Virtual gift fundraising bezeichnet wird, definitiv in die Schweiz.
Während Geschenkmitgliedschaften und "Eventspenden" diverser Organisationen
schon länger jeweils vor Weihnachten einen Boom erlebten, dürfte diese Idee
den Spender/innen weit besser gefallen. Die von Advico
Y&R entwickelte Kampagne wirbt mit Sprüchen wie: "Schenken Sie Ihrer
Freundin eine Büchse Würmer - und helfen Sie damit armen Bauern in Asien".
Versteht sich von selbst, dass die Freundin froh ist, statt der quirrligen
Würmer die nette "Geschenkurkunde" zu erhalten.
26 November
2008
Selber spenden?! Quatsch, wir lassen spenden
Milde Gaben , die den Spender nichts kosten
Ganz objektiv bin ich nicht, ich geb's zu. Altväterliche (resp.
-mütterliche) moralische Entrüstung breitet sich in mir aus, wenn ich lese:
"Haben Sie sich schon einmal gewünscht, Unternehmen dazu zu bringen, für
hilfsbedürftige Kinder zu spenden – und für Sie kostenlos?" Wahrscheinlich
ist meine Vorstellung vom persönlichen Einsatz beim Spenden ein
Auslaufmodell ... im Grunde ist es ja elegant: Die Site lädt dazu ein,
Weihnachtsgeschenke nicht direkt sondern via affiliate-Programm
auf spenden-lassen.de
zu kaufen. Die so erzeugten Provisionen werden an Hilfswerke überwiesen.
Nicht schlecht - und auch nicht ganz neu ... aber bei Sätzen wie „ Das Tolle
an spenden-lassen.de ist, dass man keinen Cent zusätzlich auszugeben braucht
und trotzdem Kindern in Not helfen kann" beschleicht mich trotzdem ein
ungutes Gefühl.
Auch wenn Fundraiser gern von "Produkten" reden, das Schöne am Spenden ist
ja gerade, dass man nichts dafür kriegt - ausser einem wohligen Gefühl für
die eigene Grosszügigkeit. Die aber bleibt beim "spenden lassen" auf der
Strecke. Ich bin jedenfalls gespannt auf eine Zukunft, bei der wir unser
Zielpublikum darauf hinweisen, dass man "Secondhand Spenden" auf Amazon
weiterverkaufen kann, wenn man sie nicht mehr braucht. Bleibt einzig die
Frage: Gewinnen Spenden mit dem Alter an Wert oder werden sie billiger, weil
abgetragen?
[1]