21.04.2009 - Fundraising-Journal: Blog zu Fundraising-Themen
06 December
2005

Die SpenderInnen sind jedenfalls gewarnt

über Spendenaktionen informieren

Grad hat mein Google-Alert zum Stichwort Spenden wieder einmal einen Warner ausgespuckt. Auch wenn die Quelle selber nicht gerade das ist, was ich als Massstab bezeichnen würde, können wir das Problem schlecht leugnen. Neue Technologien, ungewöhnliche Kanäle aber auch tatsächliche Betrüger verunsichern SpenderInnen und rufen (mehr oder weniger qualifizierte) Spenden-Schützer auf den Plan. Es ist ja nicht ganz ungehört, dass unser Sekretariat während einer Telefonaktion zu SpenderInnen sagt: "Davon weiss ich nichts" und wenn die ZEWO den SpenderInnen rät, auf eMails hin auf keinen Fall zu spenden, müssen wir uns nicht wundern, wenn Online-Spenden bisher noch nicht zum Mittelbeschaffungs-Überflieger geworden ist.

Und wir? Können natürlich weiterhin sorgfältig darauf verzichten, unsere Spenden-Aktionen im Internet oder im Magazin auch nur zu erwähnen ... Andererseits würde ich als Spendende auf der Homepage nachsehen, wenn mir ein Aufruf dubios vorkäme. (Das rät auch ein bekanntes Software-Unternehmen in seinen Tipps zum Schutz vor Spendenbetrügern im Internet). Dafür ist das Teil ja da: zum Kommunizieren! Ob ich dann dort einen entsprechenden Hinweis fände, ist wieder eine andere Frage ...


Posted by sgrosjean at 11:06 | Comments (0) | Trackbacks (0)
<< Wie machen es bloss die Österreicher? | Main | *Illisible! >>
Share
Share on Facebook
Comments
There are no comments.
Trackbacks
Please send trackback to:http://www.fundraising-journal.org/64/tbping
There are no trackbacks.
Post a comment